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BUCH

MEIN BUCH

DER KLEINE ALZEIMER-BERICHT

PIPAPO – MEINE MAMA HAT NEN VOGEL

„Keine Ahnung“, zuckte ich mit den Schultern, als mein Neffe mich fragte, wann sie wohl gehen würde. „Vielleicht am Montag. Wäre doch cool, dann müssten wir nur alle vier Jahre traurig sein“, versuchte ich der Stimmung am Sterbebett meiner Mutter die Anspannung zu nehmen.

Ich sollte recht behalten. Am 29. Februar 2016 stahl sich das letzte bisschen meiner Mutter aus dem Leben. Sieben Jahre, heißt es, brauchen Alzheimer-Patienten im Schnitt nach der Diagnose zum Sterben. Sieben Jahre, in denen du als Angehöriger dabei zuschaust. Sieben krasse Jahre.

Manchmal frage ich mich trotzdem, welche sieben Jahre die schlimmeren waren: die nach der Gewissheit oder die davor?


CHRISITAN KUHRT / LEKTOR

SELBST ICH, ALS UNBETEILIGTER, MUSSTE MIR BEIM LESEN SCHON MAL EIN TRÄNCHEN VERDRÜCKEN.

Das bewegende Schicksal einer Alzheimer-Patientin aus Sicht der Tochter ist so emotional geschildert, dass ich die erlittenen Schmerzen in gewissem Maße nachvollziehen konnte. Ich bin mir sicher, dass andere Alzheimer-Angehörige viel aus den offen und ehrlich dargestellten Erlebnissen und Erfahrungen mitnehmen können.

Meine Anteilnahme – und mein Kompliment, auch für den Mut, alles rauszukehren und aufzuschreiben.


ICH VERRATE EUCH, WAS DAHINTER STECKT!

Ich schreibe ein Buch, verkündete ich stolz meinen Freunde. Ein Erfahrungsbericht sollte es werden, episodische Erinnerungen an die Zeit, in der meine Familie an Alzheimer litt.


SO SCHÖNES FEEDBACK HABE ICH BEKOMMEN,
SCHAUT MAL:

Danke.

Danke für Dein Teilen. Danke für Dein Vertrauen. Danke für Deine Wortgewalt.

Danke für meine Gefühle. Danke für dieses Geschenk.

SUSANNE


Wow, so toll und packend geschrieben über ein so trauriges Thema. Hatte die ganze Zeit über Gänsehaut und bin jetzt doch sehr betroffen.

Kompliment für die ehrlichen Worte.

LEA


Bücher als Ratgeber über Demenz gibt es mittlerweile viele – seltener sind Bücher von Angehörigen oder Betroffenen. Pipapo sticht wohltuend heraus – eine Trouvaille, im Eigenverlag herausgegeben. Ein kleines, feines Buch: lesenswert!

Ein sehr tolles Buch, es bringt zum Nachdenken, aber es wurde auf ein so tolle Art geschrieben, dass man auch mal lachen darf.

Ich habe noch nie sooo viel geweint beim Lesen! Ich konnte nicht mehr aufhören, ich wollte unbedingt Seite für Seite weiter lesen.

Du bist so ehrlich in deinem Buch. Es hat mich unheimlich berührt. In manchen Momenten wollte ich bei dir sein, dich trösten und dich fest drücken. Danke, dass du all deine Gefühle, Ängste, Gedanken mit uns geteilt hast.

Letzten Sonntag war Allerheiligen und ich habe es nicht geschafft ( immer diese Ausreden mit Arbeit und Stress…)zu meiner Oma auf den Friedhof zu gehen und eine Kerze anzuzünden. Dieses Wochenende war ich da.

OLGA

Es ist ein trauriges und schwieriges Thema, aber du hast es sehr schön und mit einer bestimmte Leichtigkeit geschrieben. Ich finde es sehr mutig.

Es ist eine schöne Hommage an deiner Mutter. 

ELKE


Uff… ich bin geplättet und sprachlos. Das Buch ist wunderbar, ehrlich, unglaublich aufwühlend und berührend. Ich werde es nochmals lesen.

KERSTIN


Soeben habe ich das Büchlein im Ganzen gelesen. Ich konnte nicht aufhören und es hat mich zutiefst berührt. Während ich schreibe, laufen mir die Tränen übers Gesicht- der tiefe Schmerz, das nicht Helfenkönnen, ist so dicht und mit einer Ehrlichkeit und Ausdruckskfraft beschrieben, dass es mich total in die Gefühle und die Situation hineingezogen hat.


„Die jüngere Altersgruppe zu packen, hast du echt gut hinbekommen.“


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MAMA
UNVERGESSEN
1944-2016